Pater Thomas begleitete die Gruppe auf der Hinfahrt, nachdem er in der Morgenandacht in Rundelshausen den Pilgersegen erteilte.
Trotz kleiner Pannen, wie platte Reifen, die repariert werden mussten; und einem verbundenen Knie, das nach einen Sturz versorgt wurde, verlief die Fahrradwallfahrt ruhig und harmonisch.
Nach der Ankunft in Maria Buchen am späten Nachmittag wurde um 18 Uhr mit der Mutter-Gottes-Andacht und unter dem Geleit der Rundelshäuser Blaskapelle Einzug in die Wallfahrtskirche gehalten.
Danach fand ein geselliges Beisammensein im Buchenstüble und der Bezug der Feldbetten statt.
Der nächste Tag begann für die Wallfahrer mit einem Gottesdienst und um 9 Uhr startete die Heimfahrt.
Nach dem Mittagessen in Gössenheim ging es weiter nach Binsfeld, wo ein Stopp auf dem Spielplatz eingelegt wurde, damit sich die Jugend nochmal austoben konnte.
Gegen 17 Uhr wurde den Wallfahrern ein herzlicher Empfang bereitet, indem sie mit Musik und Blumen von den Daheimgebliebenen freudig empfangen wurden.
Ein herzliches Dankeschön gilt allen Helfern, die vor, während und nach der Wallfahrt geholfen haben, damit diese wieder zu einem schönen Erlebnis wurde.
Anmerkung: In der Werntal-Zeitung vom 22.7. ist hierzu ein Bericht erschienen.
