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Im Advent soll - sollte jeden Tag ein Licht aufgehen oder zumindest aufscheinen.

Da der Advent ja 24 Tage dauert, ein Adventskranz - wegen der vier Sonntage - aber nur 4 Kerzen haben darf, konnten sechs Kränze, á 4 Kerzen für den zentralen Schmuck einer adventlichen Feier im Kindergarten Marienau in Werneck dienen.
6 KiGa-Gruppen, mit je eigenem Adventskranz, mit eben diesen je 4 Kerzen. Macht genau 24 Kerzen.
Diese 24 Kerzen zierten  die 6 Gruppen-Adventskränze, aber auch die zentrale Ampelleuchte im Foyer des KiGas Marienau in Werneck.    

Ungewöhnlich die Gästeliste, welche der adventlichen Feier zusammen mit Pater Vincent beiwohnen durften!
Nur wegen einer Adventsfeier? Das wäre heutzutage (leider) fast schon ungewöhnlich! Da musste doch noch etwas im Busch sein (!?) , dass Wernecks Bürgermeisterin Edeltraut Baumgartl anwesnd war, ebenso wie Frau Dr. Roswitha Ziegler, 3. Bürgermeisterin, Frau Redelberger als Vertreterin des Marktgemeinderates. Aber eben auch Frau Hetterich und Herr Kolb als die für die Region vom Deutschen vom Chorverband autorisierten Fachberater. Herr Rudolf Wurm, Chorleiter vom Chor "Werntal Tonal", war gleichsam zur Nachwuchs-Sondierung präsent.                                                                    

Auch Frau Popp, Vorstandsmitglied des Trägervereins sowie rührigen Helfer in KiGa-Alltag nahmen an der Feierlichkeit teil.
Es galt, eine Auszeichnung entgegenzunehmen: Den: "Die Carusos" !
Ein Auszeichnung des Deutschen Chorverbandes für vorbildliche musikalisch Erziehung, Pflege und Förderung des Gesanges und Vermittlung kind- gerechten, traditionellen und zeitgenössischen Liedgutes.

Da kann das adventliche Liedgut ja auch bestens dienen. Diese Lieder zu singen, ist doppelt gebetet!

Die Verdienste um die Vermittlung christlicher Religionsinhalte durch die KiGaleiter und - mitarbeiter hier in Werneck kann wirklich nicht hoch genug eingeordnet werden. Ähnlich Wertiges vermögen heute nur - abermeist weitaus schwieriger - die Familie, die Schule, Jugendgruppen, ja gar die Kirche selbst.
Wir in Werneck dürfen uns daher wirklich glücklich schätzen, dass KiGa-Leitung wie auch -Erzieherinnen und -Mitarbeiterinnen diese ihre persönliche religiöse, Basislinie den Kindern vermitteln. Das ist durchaus nicht selbstverständlich - auch nicht in einem KiGa mit verbal artikuliertem religiösen Trägerverein.

Anmerkung des Verfassers dieser Einschätzung:
Ich liefere ja tagtäglich das Mittagessen im KiGa Marienau an. Da steht oft die Tür zur "Aula" offen.
Oft, sehr oft spitze ich da hinein und rate für mich, was da wohl im Raumzentrum wieder mal dekorativ vorgestaltet ist.
Das ist wirklich überaus bemerkenswert!
Da werden für die Kinder Bibelinhalte optisch erfahrbar gemacht. Spannend dekoriert, wird Aufmerksamkeit der Kids provoziert und geweckt, Interesse grundgelegt.

"Felix" und "Caruso" hin und her -  ob es für derart wertige religionsbezogene Wertevermittlung auch eine Auszeichnung gibt?

Eben wegen dieser Tatsachen hat dieser Beitrag einen berechtigten Platz auf der Homepage unserer Pfarreiengemeinschaft.

Was ich nur für Werneck berichten kann, das schätze ich für unsere Pfarreiengemeinschaft ebenso als gegeben ein.

 

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