Rundelshausen, Schleerieth, Eckartshausen – Der gemeinsame Ministrantenausflug der Ortschaften Eckartshausen, Rundelshausen und Schleerieth führte 39 Minis, Pater Thomas und ihre 9 Betreuer diesmal an die Fränkische Seenplatte zur Soccer - & Minigolfanlage in Pleinfeld, danach fuhr die Truppe mit dem Schiff auf dem Brombachsee und verbrachten den Rest des Nachmittags am Ufer. Zum Abschluss gab es gegrillte Würstchen und Grillkäse in Schleerieth.
Weihnachten 2015 – Am Montag, den 21.12 trafen sich einige freiwillige Helfer, um unsere Kirche für Weihnachten festlich zu schmücken. Die Bäume wurden aufgestellt und mit Sternen, Kugeln und Lichterketten behängt. Die Krippe wurde aufgebaut und das Gotteshaus mit Zweigen und Lichtern dekoriert. Auf diesem Wege möchten wir uns nochmals bei allen Helfern für ihre, zum Teil jahrelange, tatkräftige Unterstützung herzlich bedanken.
Seit Jahren ist es Brauch, dass am Jahresanfang ein gemeinsamer Gottesdienst für alle ehrenamtlich Tätigen der Gemeinden Schleerieth, Eckartshausen, Rundelshausen, Vasbühl und Egenhausen in einem anderen Ort stattfindet.
Rundelshausen, Schleerieth – Am 2. August trafen sich insgesamt 29 Oberministranten aus 6 Pfarreiengemeinschaften zum Kanufahren über die Mainschleife in Volkach. Eingeladen hatte dazu die KJA Schweinfurt. Aus Rundelshausen und Schleerieth waren jeweils 4 OMI´s mit dabei.
Mindestens 7 verschiedene Kräuter sollte ein „Würzbüschel“, wie er bei uns in Franken genannt wird, mindestens beinhalten. Trotz der großen Trockenheit in diesem Jahr, waren die Rundelshäuser Frauen jedoch auf ihrer Suche nach Kräutern erfolgreich und konnten Rainfarn, „Blutströpfli“ wie der Große Wiesenkopf bei uns genannt wird, Katzenminze, Schafgarbe, Malve, Wermut, Johanniskraut, Odermennig, Goldrute, Klette, Blutweiderich, Sauerampfer und noch viele andere Kräuter und Blumen zu Kräuterbüscheln verarbeiten.
Wie auch schon in den vergangenen Jahren beteiligte sich die Pfarrgemeinde Rundelshausen auch in diesem Jahr wieder am Ferienspassprogramm des Marktes Werneck mit dem Bastelangebot aus Alt mach Neu.
Verabschiedung der Ministranten – In Rundelshausen ist es fast schon Tradition, dass einmal im Jahr ein Familiengottesdienst im Freien gefeiert wird. Petrus sorgte am 27.09. für Sonnenschein, so dass alles wie geplant draußen stattfinden konnte und eine große Zahl von Gottesdienstbesuchern auf dem Platz vor der Kirche begrüßt werden konnte.(m)eine Stimme für Gott - Familiengottesdienst mit kleinen und großen Sängern mit Musik, Wort und Brot aus Gottes Hand, war der Gottesdienst überschrieben, den Gemeindereferentin Barbara Hemmert vorbereitet hatte. Pater James leitete den Gottesdienst, der Kinderchor Schleerieth und der Chor Wegzeichen sorgten für die passende musikalische Umrahmung.
In diesem Jahr machten sich insgesamt 32 Personen im Alter zwischen 10 und 74 Jahren aus 8 Ortschaften mit dem Fahrrad auf den 68 km langen Weg nach Maria Buchen. Die meisten davon fuhren die Wegstrecke hin und zurück. Einige davon konnten nur am Samstag, andere nur am Sonntag mitfahren.Petrus meinte es gut mit den Wallfahrern und schickte nach der Hitze an den vorherigen Tagen perfektes Radfahrwetter - etwas angenehmere Temperatur und einen leichten Wind.
Die Pfarreiengemeinschaft „Maria im Werntal“ hatte erstmals zu einer Auferstehungsfeier für Kinder eingeladen. Pastoralreferentin Patrizia Sormani und ein Vorbereitungsteam aus Rundelshausen haben diese Feier gemeinsam vorbereitet.Genau wie beim jüdischen Paschafest, wo schon seit Jahrtausenden das jüngste Kind in der Familie fragen darf, „was feiern wir heute eigentlich?“ begann auch diese Auferstehungsfeier in Rundelshausen.Viele Kinder und deren Eltern aus allen Orten der Pfarreiengemeinschaft füllten die Kirche bei dieser liturgischen Feier. Sie hörten die Schöpfungsgeschichte und sahen, wie von Schöpfungstag zu Schöpfungstag von einem Bild, das die Entstehung der Welt zeigte, immer ein Stückchen mehr sichtbar wurde.Die Geschichte vom Auszug der Israeliten aus Ägypten zeigten einige Kinder in einem Rollenspiel.
Rappelkinder 2015 – Nach einer alten Tradition ist es so, dass die Kirchenglocken am Gründonnerstag das letzte Mal geläutet werden und erst wieder am Karsamstag in der Osternacht zum Einsatz kommen. Die Glocken, so sagt man, fliegen nach Rom.Das Läuten am Morgen, am Mittag , am Abend und vor dem Kreuzweg wird bei uns von den Rundelshäuser Kindern durch Klappern oder, wie man bei uns auch sagt „Rappeln“ ersetzt.Am Karsamstag hatten einige Mütter die Kinder mit einem Frühstück im Feuerwehrhaus versorgt, um die Rappelkinder für den Tag zu stärken.Am Nachmittag des Karsamstags gingen die Kinder von Haus zu Haus, um für ihre Dienste Eier zu sammeln.