logo PG Maria im Werntal
Mediation: Jesus zeigt uns: Beten heißt zu mir finden und zu Gott – Wir begannen unsere Stunde wieder mit dem Kindermutmachlied im Stuhlkreis um unsere brennende Gruppenkerze, denn Jesus ist ja immer unter uns.Die Kinder erzählten von den Erlebnissen des Tages und der vergangenen Woche. Wir erinnerten uns an die letzte Gruppenstunde, als wir einen Tag mit Jesus in der Stadt Kafarnaum am See Genezareth verbrachten. Den Kindern viel ein, dass Jesus vielen Menschen geholfen hat, in welcher Weise auch immer. Er war oft von einer Menge Menschen umgeben und somit so gut wie nie allein. Denn eigentlich wollte er in die Stadt zum Beten kommen. Er zog sich oft zurück in die Wüste um beten zu können und so wieder Kraft zu schöpfen.

Schleeriether Kommunionkinder stellen sich vor – Am 1. Dezember war unser Einführungsgottesdienst der Schleeriether Kinder. Frau Sormani hat mit den Kindern die Fürbitten gestaltet.

Einblicke in die Vorbereitung – Wir beginnen unsere Stunde im Kreis sitzend mit dem Kindermutmachlied. Alle singen kräftig mit.Wir stellen uns untereinander vor und sprechen darüber, woher wir uns vielleicht kennen, da ja auch die Kinder aus Eckartshausen dabei sind.In unserer zweiten Gruppenstunde arbeiteten wir mit den Kindern die Geschichte von Zachäus dem Zöllner aus, der von Niemandem besonders geliebt wurde. Als Jesus aber in die Stadt kommt, wird er von ihm besucht und er nimmt ihn dadurch in die Gemeinschaft auf.Den Kindern wurde deutlich, dass die Gemeinschaft sehr wichtig ist und wir diese Gemeinschaft in der Kirche und mit Jesus erleben dürfen, so wie wir sie auch in unserer Kommuniongruppe erleben.Niemand wird ausgeschlossen, wir sind eine Gemeinschaft und Jesus ist durch unsere Gruppenkerze immer unter uns. Dazugehören ist das Schönste auf der Welt. Wir malten dazu den Baum , auf dem Zachäus saß und Jesus zu ihm hoch blickte und ihn um Gastfreunschaft bat.Zum Abschluss beteten wir das Vater unser, weil wir auch durch dieses Gebet gezeigt bekommen, dass Jesus in unserer Mitte ist.

"Zikomo" heißt Danke! auf Chichewa – ... das ist die Sprache, die die meisten Menschen in Malawi sprechen. Für die Kinder in den Flüchtlingslagern sammelten die Ministranten aus Schleerieth Spenden.Ausgesendet wurden die Sternsinger bereits in der Vorabendmesse am 05. Januar. Am Dreikönigstag ging die Kinder in drei Gruppen von Haus zu Haus und brachten den Schleeriethern den Segen.

Der Leuchtturm, der Gottes Licht über Land und Wasser ausstrahlt – Die Kommunionkinder 2014 aus Schleerieth, Eckartshausen und Rundelshausen haben sich zu ihrer ersten Gruppenstunde getroffen. Unter dem Motto: Der Leuchtturm, der Gottes Licht über das Land und Wasser ausstrahlt - wurde das Vorstellungsplakat gebastelt und die Kerzen verziehrt.

Erntedank Gottesdienst gestaltet vom Kindergarten Schleerieth – Seit fünf Jahren gestaltet den Erntedank Gottesdienst in Schleerieth unser Kindergarten. Die Kinder umrahmen die Feier mit Meditationen, Tänzen und natürlich fröhlichen Liedern.

Verabschiedung von Ministranten und Herbstbasar – Am Sonntag, den 15.09. wurden in einem Gottesdienst langjährige Ministranten verabschiedet. Dies nahm der Pfarrgemeinderat in Schleerieth zu Anlass um die Ministrantenkasse etwas aufzubessern.

Gottesdienste wieder in der Scheune – Nach dem Weißen Sonntag wurde in Schleerieth wieder die Kirche ausgeräumt.

Innenrenovierung der Pfarrkirche – Fotos aus der Kirche vom 25. April 2013.

Firmlinge bewiesen MUT und VERTRAUEN – Die Firmlinge aus Schleerieth, Rundelshausen, Eckartshausen und Vasbühl waren am Samstag, 13.04. mit Ihren Betreuern im Hochseilgarten Üchtelhausen.

Rappeln ist fester Bestandteil der Karwoche – 33 Kinder aus Schleerieth haben an den Kartagen die Tradition des Rappelns fortgeführt, darunter 23 Ministranten.

Miteinander auf Schatzentdecker-Tour – Sooooo... schnell vorbei waren diese Tage in der Rhön für 22 Firmbewerber unserer Pfarreiengemeinschaft. Es galt sich diesmal auf Schatzsuche zu machen in allen Bereichen des Lebens. Begleitet wurden diese Tage dabei von Teamern des Jugendhauses Volkersberg und die zeigten wie lebendig, abwechslungreich und kreativ kirchliche Jugendarbeit sein kann.

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